Klassische Homöopathie

Stefan Petri,Homöopathie

Die klassische Homöopathie hat sich seit über 200 Jahren in allen Teilen dieser Erde bewährt. In vielen Bereichen hat sie sich zu einem unverzichtbaren Teil der Volksmedizin entwickelt, die auch im Rahmen des Medizinstudiums gelehrt wird.

Als Therapie vereint die Idee der klassischen Homöopathie am umfassendsten die Aspekte eines gezielten Therapieansatzes, wie er oben beschrieben ist.

  • Sie trennt nicht zwischen körperlicher und geistig-seelischer Krankheit.
  • Sie erfasst Akutbeschwerden genauso wie die chronische Ebene mit ihren konstitutionellen, miasmatischen und chronisch überlagerten Faktoren.
  • Sie wirkt sanft, dauerhaft und ohne Nebenwirkungen, was nicht heißen soll, dass wir mit der Homöopathie nicht falsch verordnen können.
  • Sie bewegt durch einen gezielten individuellen Reiz die blockierte oder zu schwache Lebenskraft und führt durch die Aktivierung der Selbstheilungskraft zur Genesung.

Die Ausgangsstoffe für diese potenzierten Reize entstammen meist der Natur aus dem Tier-, Pflanzen- oder Mineralreich und erlangen durch ihre Verdünnung und Dynamisierung (Verreiben und Verschütteln) ihren Charakter von Information.

Nur wenn die Information der homöopathischen Arznei der Gesamtheit der bestehenden Symptome des Patienten ähnlich genug ist (Simile-Gesetz), erreicht der homöopathische Reiz Zugang zur blockierten Selbstheilungskraft (Schlüssel-Schloss Prinzip).

Dazu ist eine intensive homöopathische Erstanamnese notwendig, die die Individualität des Patienten wahrnehmbar macht. Für die homöopathische Therapie ist die intensivste Individualisierung eines therapeutischen Reizes notwendig.

Häufig behandelte Erkrankungen sind:
Akute grippoide Infekte, Entzündungen der Nebenhöhlen und des Mittelohres, Atemwegserkrankungen, chronische Infektanfälligkeit, Allergien, Impfkomplikationen, Neurodermitis, Kopfschmerzen, Verhaltensauffälligkeiten,  Migräne, Stottern, Bettnässen, Konzentrationsstörungen, AD(H)S, Schlafstörungen und andere.

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