Praxis für Osteopathie und Krisenbegleitung
Begleitung bei Krebserkrankungen
Körper und Psyche bedingen sich gegenseitig: Um die Folgen der Krebserkrankung zu verbessern, hat es sich bewährt, ergänzend zu den belastenden konventionellen Therapieverfahren, mit einem ganzheitlichen Blickwinkel auf Ihre persönlichen Beschwerden einzugehen.
Durch meine Ausbildung sowohl in körperlichen als auch in psychischen Therapieformen können wir auf beiden Ebenen arbeiten.
Wie unterstütze ich Sie dabei?
Osteopathie hilft den Gesamtzustand zu verbessern, so dass die körpereigenen Selbstheilungskräfte aktiviert werden. Das Ziel dabei ist, die Funktionsstörungen zu reduzieren. Dazu zählen:
- akute und chronische Muskel- und Gelenkschmerzen,
- Chronische Müdigkeit
- Gefühls- und Nervenstörungen
- Gestörte Immunlage
- Lymphödeme
- Nebenwirkungen der Chemotherapie
- Narbenbildung nach Strahlentherapie oder Operationsnarben.
Mit Psychotherapeutischen Gesprächen:
Krebs wird von Jedem als grundlegende Bedrohung empfunden. Der als selbstverständlich empfundene Gesundheitszustand und das persönliche Leben ändert sich mit der Diagnose.
Nicht nur Sie selbst, sondern auch Ihre Angehörigen sind damit enormen Strapazen ausgesetzt, was ein Höchstmaß an Angst und Stress mit sich bringen kann.
In all den erforderlichen medizinischen Behandlungen und auch danach ergeben sich Situationen, die völlig neu empfunden werden. Das erfordert enorm Kraft um mit den veränderten Bedingungen und Belastungen zurechtzukommen.
Psychotherapeutische Gespräche können besonders hier sehr entlastend und bereichernd empfunden werden. In einem geschützten Rahmen ist Platz für Ängste, Sorgen, Fragen und Ungewissheit. Wir erarbeiten Ressourcen, Lösungen und verändern Blickwinkel. Damit sortieren sich eigene Gefühle und der weitere Weg kann klarer gesehen und begangen werden.